1 kg Rindfleisch, nicht allzu mager
1 kg Zwiebel(n)
100 ml Öl
1 EL Tomatenmark
½ Liter Wasser (bei Bedarf auch mehr)
3 EL Paprikapulver, edelsüß
2 Knoblauchzehe(n), gewürfelt
Salz, Pfeffer
Kümmel, gemahlen
Majoran, Thymian, Rosmarin
1 Lorbeerblatt
4 Wacholderbeeren
Zitrone(n) - Schale
1 Spritzer Essig
evtl. Mehl zum Andicken
Zubereitung
Zwiebel und Knoblauch schälen, fein schneiden und in heißem Öl braun rösten. Paprikapulver untermengen und kurz durchrühren. Mit Essig und Wasser ablöschen. Die Zwiebel weichdünsten. Fleisch in dicke Scheiben schneiden. Zwiebel in passenden Topf gemeinsam mit Fleischstücken, Tomatenmark und anderen Gewürzen zugedeckt am Herd (oder im Backrohr) schwach wallend dünsten. Die Flüssigkeit bei Bedarf mit Wasser auffüllen, Fleisch sollte bedeckt sein und mind. 2 1/2 Stunden köcheln, desto länger umso besser schmeckt es.
Das Fleisch soll kernig weich sein, da es im Saft noch nachgart. Das Wiener Saftgulasch sollte am Schluss etwas rotes Fett, den sogenannten Spiegel, an der Oberfläche aufweisen.
Als Beilage Salzkartoffeln, Bandnudeln oder Semmel- oder Serviettenknödel reichen.
Tipp: Um einen dickeren Saft zu bekommen, kann das Gulasch mit Mehl angedickt werden ist aber nicht notwendig.
Geschrieben von Menominee
am November 21 2011 ·
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